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Unser Anliegen –
Erhalt unserer lebenswerten Heimat auch für die kommenden Generationen

  1. Kein vierspuriger Ausbau der B16 zu einer „Donautalautobahn“
  2. Optimierung von Bus, Bahn und Radverkehr
  3. Lärmschutz auch ohne Ausbau
  4. Unabhängiges Verkehrsgutachten

Was treibt uns an?

1. Erhalt unserer Lebensgrundlage

Der Ausbau wird zu einem immensem Flächenverbrauch führen. Die B16 wird neben vier Fahrstreifen auch eine Mittelleitplanke sowie eine Vielzahl von Ein- und Ausfädelspuren erhalten. Hinzu kommen noch weitere Anlagen, wie z. B. Kreisel, die neben der B16 wichtiges Ackerland zerstören. Die Folge ist Flächenversiegelung von mindestens 72 ha Land!

1. Erhalt unserer Lebensgrundlage

2. Klimaschutz

Studien bestätigen es immer wieder: Durch einen Straßenausbau wird mehr Verkehr angezogen. Dies wird auch bei uns der Fall sein. Das staatliche Bauamt bestätigt selbst, dass allein durch den Ausbau mehr Verkehr auf die B16 kommt – und das nicht zu knapp: bis zu 4.000 Fahrzeugen/Tag mehr, als ohne den Ausbau.

Dies und die grauen Emissionen (CO2-Verbrauch zur Herstellung der Straße), die durch den Bau der Straße verbraucht werden, stehen im Widerspruch zu den Zielen der Bundesregierung: Diese möchte eigentlich bis 2040 Klimaneutralität erreichen und die Emissionen im Verkehrssektor bis 2030 um 48 % senken. Jede neue oder erweiterte Bundesstraße wie die B16 gefährdet diese Klimaziele.

2. Klimaschutz

3. Kosten

Die aktuellen Kosten für den geplanten Ausbau der B16 zwischen Manching und Neuburg an der Donau haben sich zu den ursprünglich angesetzten Kosten exorbitant erhöht. Ursprünglich wurden die Kosten auf 216,3 Mio. EUR geschätzt. Die Zahlen von 2021 liegen bereits bei 422,10 Mio. EUR! Bis einem Baubeginn sind weiter steigende Kosten zu erwarten.
Angesichts maroder Brücken im Bestand fordern wir:
Sanieren ja – Neubau nein.

3. Kosten

4. Lärmschutz

Durch das fehlende Tempolimit dürfen Geschwindigkeiten wie auf einer Autobahn gefahren werden. Der Verkehr wird durch den Ausbau erheblich zunehmen und zu einer höheren Lärm- und Gesundheitsbelastung durch Schadstoffe der Anwohner der B16 führen. Ein störendes Grundrauschen (Reifen, Motor- und Fahrbahngeräusche) wie man es schon von der A9 in Manching kennt, wird die Anwohner dauerhaft belasten.

4. Lärmschutz