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Forderungen

Erfolgreiche Bürgerinitiativen machen es uns vor:
Auch andere Orte in Deutschland konnten übergroße Asphaltprojekte in lebenswerte Lebensraumgestaltung umwandeln.

  • Lärm macht krank, deshalb Lärmschutz sofort: nachhaltige umfassende Prüfung und Beantragung gemäß dem Förderprogramm des Bundes „Lärmsanierung an Bundesstraßen
  • Unabhängiges Verkehrsgutachten, welches die einzelnen Verkehrsströme misst und daraus Alternativen und Möglichkeiten entwickelt
  • Ausbau und Anpassung ÖPNV z. B. mit einer S-Bahn in der Region 10, Anpassung der Buslinien, Shuttlebusse, Park & Ride mit attraktiver Preisgestaltung
  • Einbeziehung der örtlichen Arbeitgeber in alternative Pendelangebote, z. B. gestaffelte Arbeitszeiten, Homeoffice, kostenlose Mitarbeiterbusse, Förderung von Fahrgemeinschaften, bevorzugte Fahrradparkplätze
  • Sichere Radwege und Ermittlung von Möglichkeiten diesbezüglich
  • Ausbau des Schienennetzes für Gütertransport, Alternativen für Schwerlastverkehr
  • Kosten-Nutzen-Rechnung: Überprüfung der Notwendigkeit einer 160-Mio-Euro-Trasse. Diese Kosten entstehen auf ca. 4 km Ausbaustrecke in Manching und sollten auch unter steuerrechtlicher Hinsicht beurteilt werden.
  • Stopp der Flächenversiegelung, für Klimaschutz und Erhaltung unserer Nahrungsproduktionsfläche.

Ortsentwicklung:

Ein Gewinn für alle!

Statt Straßen steht die verschonte Fläche weiter der örtlichen Tier- und Pflanzenwelt zur Verfügung:
wertvoller Lebensraum an Hecken und Bachläufen für Eisvögel, Weißstörche, Buntspechte, Fasane u. v. m.

Ohne massiven Ausbau bleibt Raum für Erholung, Wasser- und Abenteuerspielplätze, Treffpunkte, schöne Alleen, ein Archäologiepark beim Manchinger Kelten-Römer-Museum oder eine „Kleine Landesgartenschau“.